Herbe Klatsche nach 10 Minuten-Blackout

SVGG Hangard – FSG Schiffweiler/ Landsweiler 2:6 (1:1)

SVGG Hangard: Max Keßler – Jonas Drenkow (ab 75. Maurice Bölk), David Hippchen, Marko Miletic, Kevin Potrino, Francesco Nardi (ab 38. Maximilian Schön), Armando Hasi (ab 62. Guiseppe Di Giorgio), Marco Figliuzzi, Eloy Campos Alcàntara, Ferhat Kizmaz (ab 75. Mervan Oskan), David Görgen (ab 62. Luca Lauria) – Trainer: Stephan Schock, Gaspare Alaimo – Bank: Cosmo Barbara, Leon Reidenbach

FSG Schiffweiler/Landsweiler: Tobias Jost – Sascha Neumann, Jan Dirnberger, Oliver Hinkelmann, Faruk Ljaic, Maximilian Kohler (ab 83. Tobias Haag), Lucas Rosemann, Pascal Schmidt (ab 80. Dennis Jener), Florian Bost (ab 89. Daniel Massing), Matthias Denne, Fabrice Peter – Trainer: Sascha Neumann – Bank: Alexander Frisch, Lucas Penth, Heiko Ecker

Tore: 1:0 Marko Miletic (12.), 1:1 Sascha Neumann (45.+2), 1:2, 1:3 Maximilian Kohler (46., 52.), 1:4 Pascal Schmidt (54.), 2:4 Kevin Potrino (62.), 2:5 Pascal Schmidt (70.), 2:6 Faruk Ljaic (80.) – Zuschauer: 200 –SR: Olivier Wolfers (SF Hanweiler), Note: 1,5

Kurzbericht: In ersten Spielabschnitt begann die SVGG richtig gut, war engagiert und versuchte das Spiel nach vorne zu forcieren. Bereits in der 12. Minute konnte eine von Kevin Potrino platziert gespielte Ecke durch Marko Miletic per Kopf zur 1:0-Führung verwertet werden. Der Gast wurde im Offensivbereich frühzeitig gestört und hatte nur wenige Chancen. Ein Standard in den Strafraum führte kurz vorm Pausentee zum Ausgleich durch Spielertrainer Sascha Neumann, die SVGG-Abwehr brachte zuvor den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Neumann setzte nach und stocherte ihn zum 1:1 über die Linie.

Die ersten 10 Minuten im zweiten Spielabschnitt genügten um den Gästen einen komfortablen Vorsprung zu gewähren. 3 (in Worten DREI) individuelle Abspielfehler bzw. unüberlegte Querpässe in der Defensive wurden von der FSG gnadenlos genutzt. Somit war die Partie in der 54. Spielminute entschieden. Kevin Potrino gelang noch der 2:4-Anschlusstreffer mit einem gefühlvollen, für Tobias Jost nicht mehr erreichbaren, Schlenzer. Danach hofften einige Besucher nach zwei gelungenen Offensivszenen noch auf den Anschlusstreffer.

In der 70. Minute war die Partie jedoch durch ein Kontertor nach erneutem Ballverlust zum 2:5 endgültig gelaufen, das 2:6 hat nur statistischen Wert.

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