2:1, Revanche geglückt, Alex Oroszi mit Doppelpack

SVGG Hangard – TuS Ormesheim 2:1 (0:1)

präsentiert von:


SVGG Hangard: Marcel Sommer, Jonas Drenkow, Brooklyn Mac Phee (46. Mervan Oskan), Luca Kollmannsperger, Francesco Nardi, Alex Oroszi, Gaetano Drago (67. Fabio Lerner), Marvin Müller, Aaron Weigle, David Hippchen, Eloy Michel Campos Alcántara – Trainer: Sergio Domizio – Physiotherapeut: Horst Martin
TuS Ormesheim: Kevin Walle, Daniel Feibel (78. Frank Schweitzer), Luca Gimmilaro (78. Pasquale Varsalona), Jonas Gorges, Filippo Gimmilaro, Julian Eller (46. Connor Harding), Gianluca Pio Runco, Tim Kern, Daniel Rebmann, Tumaj Talimy, Luke Bakowsky (62. Robin Mordiconi) – Trainer: Puyan Teyfuri
Schiedsrichter: Fabian Knoll (Kleinottweiler) – Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Tumaj Talimy (21.), 1:1 Alex Oroszi (48.), 2:1 Alex Oroszi (52.)

Kurzbericht: Die Zuschauer im Ferraro-Sportpark sahen von Beginn an eine zerfahrene Partie in der keiner der beiden Teams spielerische Akzente setzen konnte. Der Gast baute ein engmaschiges Abwehrnetz auf und agierte mit einem 7-2-1-System. Schwachpunkt dieses war die linke Abwehrseite wo sich Gaetano Drago mehrmals durchsetzen konnte und für viel Gefahr vor dem Gästetor sorgte. Leider ohne Torerfolg. TuS Ormesheim erzielte nach einem Koordinationsfehler der Hangarder Abwehr aus dem Nichts die 1:0-Führung (20.) durch T. Talimy. Diese hatte noch zum Pausenpfiff Bestand.

Nach dem Seitentausch erwischte die SVGG einen Traumstart und ging durch einen Doppelschlag von Alex Oroszi schnell mit 2:1 im Führung. Die beiden sehenswerten Treffer erzielte Alex Oroszi aus dem Halbkreis (ca. 18 m) nach Vorlagen von Gaetano Drago (48.) und Eloy Campos (52.).  In der Folge hatte der Gast aus dem Bliestal etwas mehr Spielanteile, spielte sehr gallig und konnte daraus jedoch kein Kapital schlagen. Auch die Hangarder Offensive erspielte sich noch einige Möglichkeiten wobei nur „der letzte gute Pass“ fehlte. Die SVGG-Abwehr, sowie der wieder genesene Marcel Sommer, hielten weiteren Schaden vom Hangarder Tag ab, sodass am Ende der erste Dreier 2024 zu Buche stand.

Ein besonderes Lob gilt dem gut leitenden SR Fabian Knoll, der mit viel Augenmaß oftmals für eine Beruhigung des hektischen Spieles sorgte.  


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